Sonntag, 6. April 2025

Kreativität kennt keine Grenzen: Hörspiel-Workshop mit KI für Menschen mit Behinderung

Sonntag, 6. April 2025

Kreativität kennt keine Grenzen: Hörspiel-Workshop mit KI für Menschen mit Behinderung

Drei blinde Menschen sitzen an einem Tisch und nehmen an einem Hörspiel-Workshop teil. Alle tragen Kopfhörer und arbeiten konzentriert mit Hilfsmitteln wie einem Laptop, einem Tablet und einem Mikrofon. Eine Frau hält einen weißen Blindenstock, ein Mann tippt auf einem Laptop, ein anderer bedient das Mikrofon. Die Atmosphäre ist ruhig und fokussiert.
Drei blinde Menschen sitzen an einem Tisch und nehmen an einem Hörspiel-Workshop teil. Alle tragen Kopfhörer und arbeiten konzentriert mit Hilfsmitteln wie einem Laptop, einem Tablet und einem Mikrofon. Eine Frau hält einen weißen Blindenstock, ein Mann tippt auf einem Laptop, ein anderer bedient das Mikrofon. Die Atmosphäre ist ruhig und fokussiert.
Drei blinde Menschen sitzen an einem Tisch und nehmen an einem Hörspiel-Workshop teil. Alle tragen Kopfhörer und arbeiten konzentriert mit Hilfsmitteln wie einem Laptop, einem Tablet und einem Mikrofon. Eine Frau hält einen weißen Blindenstock, ein Mann tippt auf einem Laptop, ein anderer bedient das Mikrofon. Die Atmosphäre ist ruhig und fokussiert.

Im Rahmen eines inklusiven Kreativprojekts fand kürzlich ein einzigartiger Workshop statt: Menschen mit Behinderung erschufen gemeinsam eigene Hörspiele und Hörtheater – unterstützt durch moderne KI-Technologien. Entstanden sind beeindruckende Geschichten, innovative Ausdrucksformen und ein starkes Gemeinschaftsgefühl.


Mit KI die eigene Stimme finden

Ziel des Workshops war die kreative Teilhabe aller Beteiligten. Durch künstliche Intelligenz konnten die Teilnehmenden ihre Ideen einfach und professionell in Audioformate umsetzen, unabhängig von technischen Vorkenntnissen oder Sprecherfahrung. Sprachgeneratoren, umfangreiche Geräuschdatenbanken und KI-gestützte Schnittprogramme ermöglichten es, die kreativen Visionen der Teilnehmenden hörbar zu machen.


Ob Fantasiegeschichten, Alltagsdramen oder innovative Klangexperimente – stets standen die individuellen Ideen im Mittelpunkt. KI-Technologie wurde hier bewusst als Werkzeug eingesetzt, um kreative Freiräume zu öffnen, nicht als Ersatz für menschliche Kreativität.


Barrierefreie Technik – echte Teilhabe

Ein zentraler Aspekt des Workshops war Barrierefreiheit. Alle verwendeten Technologien wurden hinsichtlich einfacher Bedienbarkeit, unterstützender Funktionen wie Sprachausgabe, Screenreader-Kompatibilität und alternativer Eingabemethoden angepasst. Durch professionelle Betreuung vor Ort konnten alle Teilnehmenden – unabhängig von Art oder Grad ihrer Behinderung – selbstbestimmt arbeiten.


Gemeinschaft durch Klang

Der Workshop bot nicht nur technische, sondern vor allem menschliche Erfahrungen. In kleinen Gruppen entstanden bewegende Geschichten, humorvolle Episoden und nachdenkliche Beiträge. Diese Zusammenarbeit förderte den Austausch, gegenseitige Wertschätzung und kreative Vielfalt.


Ausblick: Stimmen, die gehört werden

Die im Workshop erstellten Hörspiele werden in einem inklusiven Podcast veröffentlicht und im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert. Damit verdeutlicht das Projekt eindrucksvoll: Menschen mit Behinderung haben viel zu erzählen und verdienen es, gehört zu werden.


Fazit:

Der Workshop zeigte anschaulich, wie KI kreative Teilhabe wirksam unterstützen kann – nicht bloß als technische Spielerei, sondern als Schlüssel zu Ausdruck, Selbstbestimmung und gemeinschaftlichem Erleben. Denn kreative Räume sollten für alle offen sein.

Im Rahmen eines inklusiven Kreativprojekts fand kürzlich ein einzigartiger Workshop statt: Menschen mit Behinderung erschufen gemeinsam eigene Hörspiele und Hörtheater – unterstützt durch moderne KI-Technologien. Entstanden sind beeindruckende Geschichten, innovative Ausdrucksformen und ein starkes Gemeinschaftsgefühl.


Mit KI die eigene Stimme finden

Ziel des Workshops war die kreative Teilhabe aller Beteiligten. Durch künstliche Intelligenz konnten die Teilnehmenden ihre Ideen einfach und professionell in Audioformate umsetzen, unabhängig von technischen Vorkenntnissen oder Sprecherfahrung. Sprachgeneratoren, umfangreiche Geräuschdatenbanken und KI-gestützte Schnittprogramme ermöglichten es, die kreativen Visionen der Teilnehmenden hörbar zu machen.


Ob Fantasiegeschichten, Alltagsdramen oder innovative Klangexperimente – stets standen die individuellen Ideen im Mittelpunkt. KI-Technologie wurde hier bewusst als Werkzeug eingesetzt, um kreative Freiräume zu öffnen, nicht als Ersatz für menschliche Kreativität.


Barrierefreie Technik – echte Teilhabe

Ein zentraler Aspekt des Workshops war Barrierefreiheit. Alle verwendeten Technologien wurden hinsichtlich einfacher Bedienbarkeit, unterstützender Funktionen wie Sprachausgabe, Screenreader-Kompatibilität und alternativer Eingabemethoden angepasst. Durch professionelle Betreuung vor Ort konnten alle Teilnehmenden – unabhängig von Art oder Grad ihrer Behinderung – selbstbestimmt arbeiten.


Gemeinschaft durch Klang

Der Workshop bot nicht nur technische, sondern vor allem menschliche Erfahrungen. In kleinen Gruppen entstanden bewegende Geschichten, humorvolle Episoden und nachdenkliche Beiträge. Diese Zusammenarbeit förderte den Austausch, gegenseitige Wertschätzung und kreative Vielfalt.


Ausblick: Stimmen, die gehört werden

Die im Workshop erstellten Hörspiele werden in einem inklusiven Podcast veröffentlicht und im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung präsentiert. Damit verdeutlicht das Projekt eindrucksvoll: Menschen mit Behinderung haben viel zu erzählen und verdienen es, gehört zu werden.


Fazit:

Der Workshop zeigte anschaulich, wie KI kreative Teilhabe wirksam unterstützen kann – nicht bloß als technische Spielerei, sondern als Schlüssel zu Ausdruck, Selbstbestimmung und gemeinschaftlichem Erleben. Denn kreative Räume sollten für alle offen sein.

Kreativität kennt keine Grenzen: Hörspiel-Workshop mit KI für Menschen mit Behinderung
Kreativität kennt keine Grenzen: Hörspiel-Workshop mit KI für Menschen mit Behinderung

Unser Verein engagiert sich für die Rechte und Teilhabe von Menschen mit Behinderung. 

Kontakt

  • Vitium e.V.
    Dorfstraße 18 | 38315 Gielde

  • kontakt@vitium-verein.de

  • 0170 9313 3983

Vereinsregister Nummer: VR 202429
Bankverbindung: DE04 3702 0500 0020 1947 81
Spendenkonto: DE13 3702 0500 0020 1961 71

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